Feine Bücher
Die edition barrique verlegt auserwählte Bücher der Autoren Willy Zwerger und Alfred Koholek. Das Portfolio reicht dabei von Kinderbüchern und Theaterstücken über Satirensammlungen bis zu Romanen und Krimis. Ein buntes Potpourrie an Unterhaltung als. Gustieren Sie, wählen Sie aus und enjoy!
Unser Team
Obwohl wir begeisterte Teamplayer sind, gibt es uns (vorerst) nur zu zweit. Mein Jugendfreund und best Buddy Alfred Koholek, selbst Autor mehrerer Bücher in unserem Portfolio, spielt den Herausgeber. Und ich, Willy Zwerger, den Mastermind, gründer und Ideengeber. Hauptberuflich jahrzehntelang journalistisch tätig, war das Schreiben von Drehbüchern, Theaterstücken, Kabarettprogrammen, Liedtexten, lyrischen Werken und somit Büchern stets ein Thema. Jetzt in der so genannten Pension, gilt es Letzteren volle Aufmerksamkeit zu widmen, ohne jedoch alle anderen Genres zu vernachlässigen. Mit einem Wort: Da wird noch einiges kommen. Stay tuned!
Lerne uns kennen
Lebenslauf
Willy Zwerger
- Geboren am 14. Oktober 1956 in Neunkirchen NÖ
- Aufgewachsen in Reichenau an der Rax
- Volksschule, Gymnasium Neunkirchen, HAK Wr. Neustadt
- Studium der Handelswissenschaften und Wirtschaftspädagogik an der WU Wien und der Johannes Kepler Universität Linz
- Studium der Philosophie und Theaterwissenschaften an der Uni Wien
- Seit 1978 Journalist und Buchautor
- Gründung des „Musicforums Reichenau“ gemeinsam mit Hans Arrer 1979
- Gründung der Literaturzeitschrift „Der Bleistift“ 1984
- Mitglied des „Literaturkreises Schwarzatal“ 1984-1989
- Gründung der Kabarettgruppe „Nonsens Company“ mit Andi Schabus und Tommy Weber 1985
- 1. abendfüllendes Drehbuch „Wie Rehe den Steinen aus Salz“ gemeinsam mit Dieter Pietschmann 1985
- Gründung der „Highdelbär Production Reichenau“ 1985
- Drehbuch, Regie und Hauptrolle in „Die heisse Nacht im Irrenhaus“– uraufgeführt im Peterhof in Edlach 1985
- 1. Theaterstück „Happy Birthday“ (Buch, Regie, Hauptrolle) – uraufgeführt im Kurtheater Reichenau 1988
- 2. Theaterstück „Piccadilly Circus“ (Buch, Regie, Hauptrolle) – uraufgeführt im Kurtheater Reichenau 1989
- 1. Kinder-Buch „Kitty Cool – Ferienbeginn“ 1993
- 2. Buch „Die Abenteuer des Alfred Koholek – 34 listige Betrachtungen zum Thema Bechern“ 1996
- Gründung der Kabarettzeitung „Klein&Kunst“ gemeinsam mit Martin Stecher – 1996-2001 als Magazin im Zweimonats-Rhythmus, danach nur mehr online bis 2011. Hier gehts zum Klein&Kunst Museum: https://www.overvelming.at/werke/p/klein--kunst
- 3. Buch „Immer irgendwo – konkrete Belanglosigkeiten aus praktisch überall“ 2003
- Herausgabe des Buches „Märchen für Groß & Klein“ gemeinsam mit Günther Kager 2003
- 4. Buch Alfred Koholek: „Wos i imma sog – Komisches für Zwischendurch“ 2009
- 5. Buch Alfred Koholek: „99 Wochen –Fast hundert Ausflüge in die Gedankenwelt eines geistigen Einzelgängers“ 2013
- 6. Buch „Der Letzte, bitte!“, ein Stück Theater, 2019
- 7. Buch „Am Stammfisch“, ein Stück Theater, 2021
- 8. Buch „Geliebter Morgan – Meine wunderbaren Jahre mit einem sprechenden Kater“, ein Kinderbuch für Erwachsene, 2022
- Unterschiedliche Textbeiträge, Essays und Kolumnen für Bücher, Zeitschriften und Magazine - unter anderem für das Kultbuch „Idealzone Wien“
- Diverse Lesetourneen gemeinsam mit Florian Medicus
- Diverse Lesetourneen und Auftritte solo
Lebenslauf
Alfred Koholek
- Geboren kurz nach Mitternacht am 9. September des Jahres 1957 in einem Edlacher Heustadl während eines Erntedankfestes.
- Aufgewachsen in der berühmt-berüchtigen Edlacher Bruderlade.
- Im katholischen Kindergarten Edlach unter der Anleitung der legendären Schwester Aloisia erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, mit geweihtem Wein und mit verbotenen Früchten wie Kirschen, Feigen und Stachelbeeren. Erste Begegnungen mit Willy Zwerger, einem Kaufmannssohn.
- Volksschule Reichenau und Edlach, aus der losen Bekanntschaft mit Zwerger wird eine tiefe Freundschaft.
- Unterstufe Gymnasium Neunkirchen, wieder gemeinsam mit Zwerger.
- Lehre als Koch und Kellner in unterschiedlichen Betrieben sowie in der Semmeringer Tourismusschule
- Ausbildung zum Sommelier
- Ausbildung zum Barkeeper bei Laszlo Molnar im Panhans Semmering
- 1989 – 6 Monate auf dem Karibikkreuzer MS Seaward als Rotissier und Grillmeister
- 1990 – Auswanderung nach Griechenland, Pacht einer Taverne in Matala auf Südkreta
- Grillkurse und Samosverkostungen für Touristen
- Erste Begegnungen mit dem berühmten Matala-Urhippie Scotty. Von ihm lernz er unter anderem das Gitarrespielen und das Schnitzen von Meerschaumpfeifen.
- Koholek beginnt seine eigenen Erlebnisse auf Kreta und jene von Scotty aufzuschreiben.
- 1995 – seine große Liebe zu Gaby veränderte sein Leben. Er wurde Bärenzüchter und als der verrückte Koch mit dem Bären am Pick-Up bekannt.
- Mit Gaby zog er drei stramme Mädels groß.
- Seine Taverne in Matala entwickelte sich nicht zuletzt aufgrund des attraktiven Nachwuchses sehr zufriedenstellend, alle drei Mädels halfen im Service mit, Ehefrau Gaby checkte das Booking.
- 2009 – Koholeks 1. Buch „Wos i imma sog – Komisches für Zwischendurch“
- 2013 – Koholeks 2. Buch „99 Wochen – Fast hundert Ausflüge in die Gedankenwelt eines geistigen Einzelgängers“
- 2014 – Scheidung von Gaby, Verkauf der Taverne in Matala, Abgabe der Bärenzucht an einen Verein zur Rettung vernachlässigter Tiere auf Kreta, Rückkehr nach Österreich, Einstieg bei Zwergers Verlag edition barrique und Herausgeber dessen Bücher.
- 2016 – Organisation diverser Grillkurse und Samosverkostungen mit zunehmender Spezialisierung auf Metaxa.
- 2020 – Vorträge in Volksschulen über Selbstanbau, Garteln, Warenkunde, Kochen und richtiges Lagern von Lebensmitteln in Zeiten der Pandemie.
- 2021 – Spezialisierung auf Kräuterkunde
- 2022 – Beginn der Arbeit an einem Kochbuch ohne Rezepte.
Was zeichnet mich aus?
Warum ich schreibe
Zuerst einmal, weil seit Maria Theresia in Österreich Schulpflicht herrscht. Aber über das übliche Maß hinaus schreibe ich unter anderem auch deswegen gerne, weil ich mit dem Aneinanderreihen von Worten all das Ausdrücken kann, was mir am Herzen und an der Seele liegt. Im Gegensatz zum gesprochenen Wort hat das geschriebene einen Wert für die Ewigkeit. Man muss also wesentlich bedachter und behutsamer damit umgehen.
Aufsätze schreiben war bereits in der Volksschule mein Lieblingsfach, bereits in der Unterstufe Gymnasium habe ich mein erstes Musical („Peter“) geschrieben, diverse Schülerzeitungen geleitet, bis sie mir teilweise zensiert und verboten wurden.
Immer wieder erheiterte und verstörte ich mit meinen Short Storys gleichermassen Verwandte, Bekannte, Freunde und auch Fremde.
Irgendwann bin ich dann hauptberuflich in die journalistische Richtung abgebogen, verdiente damit schönes Geld und blieb auch bis heute dabei. Am Abend jedoch, des Nächtens oder in der Freizeit sitze ich jedenfalls ebenfalls wieder am Computer und hämmere Buchstabe an Buchstabe in die Tastatur. Dann entstehen Gedichte, Liedtexte, Kurzgeschichten, Drehbücher, Theaterstücke, Minidramen, Bücher und jede Menge Konzepte für Lesungen und Performances.
Und: Als Ausgleich zum Ausgleich zupfe ich sehr gerne an meinem E-Bass herum. Tiefe Töne liegen mir. Irgendwie.
Willy Zwerger
Meine Werte
Ich mag Menschen. Die einen mehr und die anderen weniger. Aber ich bin unfähig, jemanden zu hassen, jedoch sehr gut darin, jemanden zu ignorieren.
Willy Zwerger
Willy Zwerger
Willy Zwerger
Willy Zwerger